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GERÄT WÄHLEN

Das Festfressen des Motors (z. B. Kolben im Zylinder, Pleuelfuß an der Kurbelwelle usw.) wird durch eine Störung des Schmierprozesses verursacht, wodurch sich die Temperatur der zusammenarbeitenden Teile erhöht, die Reibung stärker wird und folglich das Festfressen stattfindet. Die Motorschmierung wird nicht nur durch die Richtigkeit des Verhältnisses des verwendeten Kraftstoffgemisches beeinflusst, sondern auch durch die Frische des Kraftstoffs, die richtige Ölsorte und -klasse, die richtige Vergasereinstellung (korrektes Luft-Kraftstoff-Verhältnis), den Zustand des Luftfilters sowie seine Sauberkeit und Dichtheit. Daher müssen sämtliche oben genannte Parameter regelmäßig überprüft werden – je öfter, desto besser. Eigenmächtige Anpassungen der Zusammensetzung des Gemisches führen in der Regel zum Festfressen.

Anlasser blockiert, z. B. nach einem plötzlichen Rückschlag des Seils durch Loslassen des Griffs beim Starten; innerer Motorschaden – die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um die Ursache der Störung ermitteln zu lassen.

Zündschalter auf WYŁ/OFF gestellt – in die Position WŁ/ON schalten; zu wenig oder kein Kraftstoff im Tank – bis zum Füllstand von maximal 1 cm von der Füllöffnung nachfüllen; Kraftstoffleitung im Tank falsch verlegt – prüfen und korrigieren; Kraftstofffilter an der Saugleitung im Tank verstopft/verschmutzt – prüfen und ggf. ersetzen; Luftfilter verstopft/verschmutzt – gemäß Betriebsanleitung reinigen oder durch einen neuen ersetzen; Zündkerze abgesoffen – abschrauben, reinigen und trocknen, ggf. ersetzen (die Zündkerze sollte mindestens einmal pro Saison ausgetauscht werden); falls das Problem ungelöst bleibt, die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um die Ursache der Störung ermitteln zu lassen

Schneideblatt auf der Welle des Winkelgetriebes nicht axial montiert – die Arbeit unterbrechen, das Schneideblatt richtig befestigen. Falls das Problem ungelöst bleibt, die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um die Ursache der Störung ermitteln zu lassen

Reines Benzin bleibt bis zu 30 Tage frisch, danach kann es zur Entmischung kommen, Lacke und Lösungsmittel können ausfällen, wodurch die inneren Vergaserkanäle verstopft werden können. Daher empfiehlt es sich, frisches Benzin nur für den nächsten Zeitraum vorrätig zu halten, während das Gemisch vorzugsweise für den Zeitraum der geplanten Arbeiten vorbereitet und der Kraftstoff im Motor nach Abschluss der Arbeiten vollständig verbrannt oder abgelassen werden sollte. Lässt man das Gemisch über eine längere Zeit stehen, so kann es zur Alterung und Entmischung des Gemisches kommen, was wiederum zu Störungen im Schmierprozess des Motors während seines Betriebs und zum Festfressen führen kann.

Bei der Vergasereinstellung wird das richtige Verhältnis des Kraftstoff-Luft-Gemisches eingestellt. Dieser Vorgang darf ausschließlich von einer Kundendienststelle durchgeführt werden. Der Benutzer kann die Leerlaufdrehzahl mit Hilfe der Anschlagschraube so einstellen, dass der Kopf bei dieser Motordrehzahl nicht rotiert (für Motorsensen mit Winkelgetriebe und Kupplung – siehe Bedienungsanleitung). Der Motor sollte nicht zu lange im Leerlauf laufen gelassen werden, vorzugsweise weniger als 5 Minuten, da dies zum Motorschaden – Überhitzung oder Festfressen – führen kann.

Motor kalt – auf die richtige Betriebstemperatur erhitzen lassen; Kraftstoff gelangt nicht in der richtigen Menge zum Vergaser – Kraftstofffilter verstopft/verschmutzt – durch einen neuen ersetzen; Zündkerze defekt – durch eine neue ersetzen; Luftfilter verstopft/verschmutzt – gemäß Bedienungsanleitung reinigen oder durch einen neuen ersetzen; falls das Problem ungelöst bleibt, die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um die Ursache der Störung ermitteln zu lassen

Das ist nicht zulässig. Vor dem Richtungswechsel ist der Radantrieb auszuschalten und erst dann wieder einzuschalten, wenn die Fahrt geradeaus fortgesetzt wird. Das Abbiegen und Wenden bei eingeschaltetem Radantrieb verursacht sehr schnell Schäden an der Kraftübertragung, insbesondere an den Zahnrädern der Räder und am Getriebe

Klinge des Schneidemessers stumpf oder abgenutzt – das Zündkerzenkabel entfernen (Benzin-Rasenmäher), den Stecker aus der Steckdose ziehen (Elektro-Rasenmäher), das Schneidemesser abbauen, schärfen und auswuchten (am besten von einer Kundendienststelle machen lassen) oder das Schneidemesser durch ein geeignetes ersetzen; Auswurfkanal am Gehäuse des Rasenmähers verschmutzt – gründlich reinigen; Löcher im Fangkorb verstopft – gründlich reinigen, z. B. mit Druckluft bzw. mit Wasser spülen; Unterseite des Rasenmäher-Gehäuses stark verschmutzt – gründlich von Grasresten reinigen

Schneidemesser wegen eines Aufpralls auf einen harten Gegenstand oder eine Unebenheit gekrümmt, Schneidemesser-Halterung/-Adapter gekrümmt, Motorwellenende gekrümmt – Zündkerzenkabel entfernen (Benzin-Rasenmäher)/Stecker aus der Steckdose ziehen (Elektro-Rasenmäher), Zustand des Schneidemessers und der Halterung/des Adapters prüfen, bei Beschädigung ersetzen; falls das Problem ungelöst bleibt, die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um die Ursache der Störung ermitteln zu lassen

Einstellung des Spiels des Steuerungsseils überprüfen; Zündkerzenkabel entfernen, Abdeckung des Antriebsriemens abbauen – die Abdeckung und den Antrieb von Grasresten reinigen; überprüfen, ob der Antriebsriemen nicht gerissen, verbrannt bzw. nicht ordnungsgemäß montiert ist, gegebenenfalls ersetzten; überprüfen, ob die Zugfeder nicht fehlt, gegebenenfalls ersetzen; falls das Problem ungelöst bleibt, die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um die Ursache der Störung ermitteln zu lassen

Während des Betriebs ohne Last (Rasenmähen) kann die Drehzahl des Motors geringfügig variieren, was den Eindruck eines ungleichmäßigen (unrunden) Laufs erwecken kann. Diese Erscheinung ist normal und hängt mit den Konstruktionsmerkmalen des Rasenmähermotors zusammen (mechanischerDrehzahlregler), besonders wenn der Motor ohne Last läuft. Beim Betrieb unter Last beträgt die zulässige Ungleichmäßigkeit der Drehzahl +/- 50 U/min. Die Ungleichmäßigkeit kann auch durch Verschmutzung des Vergasers oder durch Beschädigung der Teile des Drehzahlreglers verursacht werden – die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um die Ursache der Störung ermitteln zu lassen.

Benzin bleibt bis zu 30 Tage frisch, danach kann es zur Entmischung kommen, Lacke und Lösungsmittel können ausfällen, wodurch die inneren Vergaserkanäle verstopft werden können. Daher empfiehlt es sich, den Vorrat nur für den nächsten Zeitraum zu halten und den Kraftstoff im Motor nach Abschluss der Arbeiten vollständig zu verbrennen oder abzulassen.

Schutzniveau der Elektroinstallation zu schwach – mit einem 10-A-Überstromschutz ersetzten; Querschnitt des Netzkabels zu gering und/oder Netzkabel zu lang – es sollte einen Querschnitt von min. 2,5 mm und eine Länge von maximal 50 m haben; falls das Problem ungelöst bleibt, die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um die Ursache der Störung ermitteln zu lassen

Motorbremse betätigt – den Bremshebel am oberen Griff des Rasenmähers drücken; das Zündkerzenkabel entfernen, den Rasenmäher nach hinten kippen und prüfen, ob das Schneidemesser nicht blockiert ist; falls das Problem ungelöst bleibt, die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um die Ursache der Störung ermitteln zu lassen

Zu wenig Kraftstoff im Tank – bis zum Füllstand von maximal 1 cm von der Füllöffnung nachfüllen; gealterter Kraftstoff im Tank – entleeren und mit frischem Kraftstoff füllen (der Kraftstoff ist bis zu 30 Tage haltbar); Zündkerze abschrauben und prüfen, ob Funken erzeugt werden, im Zweifelsfall ersetzen (die Zündkerze sollte einmal pro Saison ausgetauscht werden); Luftfilter verschmutzt oder verstopft – Schwammfilter gemäß der Bedienungsanleitung reinigen, Papierfilter ersetzen; falls das Problem ungelöst bleibt, die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um die Ursache der Störung ermitteln zu lassen

Das Festfressen des Motors (z.B. Kolben im Zylinder, Pleuelfuß an der Kurbelwelle usw.) wird durch eine Störung des Schmierprozesses verursacht, wodurch sich die Temperatur der zusammenarbeitenden Teile erhöht, die Reibung stärker wird und folglich das Festfressen stattfindet. Die Motorschmierung wird nicht nur durch die Richtigkeit des Verhältnisses des verwendeten Kraftstoffgemisches beeinflusst, sondern auch durch die Frische des Kraftstoffs, die richtige Ölsorte und -klasse, die richtige Vergasereinstellung (korrektes Luft-Kraftstoff-Verhältnis), den Zustand des Luftfilters sowie seine Sauberkeit und Dichtheit. Daher müssen sämtliche oben genannten Parameter regelmäßig überprüft werden – je öfter, desto besser. Eigenmächtige Anpassungen der Zusammensetzung des Gemisches führen normalerweise zum Festfressen.

Anlasser blockiert, z. B. nach einem plötzlichen Rückschlag des Seils durch Loslassen des Griffs beim Starten; innerer Motorschaden – die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um die Ursache der Störung ermitteln zu lassen.

Zündschalter auf WYŁ/OFF gestellt – in die Position WŁ/ON schalten; zu wenig oder kein Kraftstoff im Tank – bis zum Füllstand von maximal 1 cm von der Füllöffnung nachfüllen; Kraftstoffleitung im Tank falsch verlegt – prüfen und korrigieren; Kraftstofffilter an der Saugleitung im Tank verstopft/verschmutzt – prüfen und ggf. ersetzen; Luftfilter verstopft/verschmutzt – gemäß Betriebsanleitung reinigen oder durch einen neuen ersetzen; Zündkerze abgesoffen – abschrauben, reinigen und trocknen, ggf. ersetzen (die Zündkerze sollte mindestens einmal pro Saison ausgetauscht werden); falls das Problem ungelöst bleibt, die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um die Ursache der Störung ermitteln zu lassen

Neben den vorstehend genannten Ursachen kann es an einem inkorrekten Startvorgang liegen. Bei kaltem Motor: Zündschalter auf WŁ/ON stellen; Chokehebel vollständig herausziehen (Choke ist eingeschaltet), den Griff des Anlasserseils entschieden, aber nicht ruckartig ziehen, bis der Motor anläuft und sofort abstirbt. Dann den CHOKEHEBEL HINEINDRÜCKEN (Choke ist aus) und wiederholt am Griff des Anlasserseils entschieden, aber nicht ruckartig ziehen, bis der Motor anläuft. Den Motor eine Weile lang im Leerlauf laufen lassen, den Gashebel drücken und wenn der Motor nicht abwürgt, kann man mit der Arbeit beginnen.

Bremse der Kettensäge betätigt – den Bremshebel entschieden zu sich ziehen, um ihn zu lösen.

Bremse betätigt – den Bremshebel kräftig zu sich ziehen, um ihn zu lösen, als Zeichen für das Lösen der Bremse wird ein Klick zu hören sein. Der Betrieb mit angezogener Bremse führt schnell zur Verbrennung der Bremse und der Kupplung, zur Beschädigung des Sternrads und der Kette, in kritischen Fällen kommt es zum Schmelzen im Inneren des Gehäuses; Kette auf das Sternrad der Kupplung falsch angelegt – das Gerät ausschalten und die nächstgelegene Kundendienststelle besuchen, um mögliche Schäden an anderen Teilen der Kettensäge (Kupplung, Kette, Führungsschiene) ermitteln zu lassen; Kette zu fest angezogen – einstellen; Kette stumpf oder abgenutzt – schärfen oder ersetzen.

Reines Benzin bleibt bis zu 30 Tage frisch, danach kann es zur Entmischung kommen, Lacke und Lösungsmittel können ausfällen, wodurch die inneren Vergaserkanäle verstopft werden können. Daher empfiehlt es sich, frisches Benzin nur für den nächsten Zeitraum vorrätig zu halten, während das Gemisch vorzugsweise für den Zeitraum der geplanten Arbeiten vorbereitet und der Kraftstoff im Motor nach Abschluss der Arbeiten vollständig verbrannt oder in einen dichten Behälter abgelassen und entsorgt werden sollte. Lässt man das Gemisch über eine längere Zeit stehen, so kann es zur Alterung und Entmischung des Gemisches kommen, was wiederum zu Störungen im Schmierprozess des Motors während seines Betriebs und zum Festfressen führen kann.

Die Kettensäge so umdrehen, dass der Boden und der Kettenantrieb sichtbar sind, visuell überprüfen, ob die Kette an ihrem Platz ist. Befindet sich die Kette daneben, ist das Sägen zunächst möglich, aber die Kupplung, das Kettenrad, die Kette und die Führung werden in kurzer Zeit beschädigt.

Bei der Vergasereinstellung wird das richtige Verhältnis des Kraftstoff-Luft-Gemisches eingestellt. Dieser Vorgang darf ausschließlich von einer Kundendienststelle durchgeführt werden. Der Benutzer kann die Leerlaufdrehzahl mit Hilfe der Anschlagschraube so einstellen, dass sich die Kette bei ausgeschalteter Bremse (Betriebsbedingungen) nicht bewegt. Der Motor sollte nicht zu lange im Leerlauf laufen gelassen werden, vorzugsweise weniger als 5 Minuten, da dies zum Motorschaden – Überhitzung oder Festfressen – führen kann.